Unser Land neu denken.

Unser Land neu denken.
Bundestagsabgeordneter für Sachsen

Über mich

Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion
Mitglied im Bundesvorstand der FDP
Landesschatzmeister der FDP Sachsen

Ich wurde 1973 in Dresden geboren, ging dort zur Schule und legte das Abitur ab. Nach dem Zivildienst studierte ich International Business Studies in Dresden und Liverpool - mit dem Abschluss als Diplom-Kaufmann (FH). 1998 startete ich meine berufliche Tätigkeit in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Kommunikationsberatung - mein Berufsfeld bis heute. Parallel dazu war ich von 2004 bis 2014 Mitglied des Sächsischen Landtages. Seit 2017 darf ich die FDP im Deutschen Bundestag vertreten.

Dafür setze ich mich ein

Deutschland braucht ein Update - mit mehr Freiheit, bester Bildung, echtem Fortschrittsgeist, wirtschaftlicher Vernunft und einem starken Rechtsstaat.

Bildung und Forschung

Wir brauchen eine nationale Investitionsoffensive für weltbeste Bildung - durch erstklassig ausgebildete Lehrer, zukunftsorientierte Bildungsinhalte und Lernformen sowie modern ausgestattete Schulen. Die Bereitstellung von WLAN an allen sächsischen Schulen ist dabei ein notwendiger Schritt. Bei bundesweit einheitlichen Bildungsstandards will ich mich am hohen sächsischen Niveau orientieren. Wir brauchen wohnortnahe Schulen.

Digitales und Verkehr

Deutschland und Sachsen müssen digitale Vorreiterländer werden. Wir brauchen eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet von mindestens 100 Mbit/s. Funklöcher, vor allem entlang von Autobahnen, Bundes- und Staatsstraßen sowie Bahnstrecken, müssen beseitigt werden. Die öffentliche Verwaltung muss nach dem Vorbild Estlands digital modernisiert werden, um den Bürgern Wege zum Amt zu ersparen.

Soziale Marktwirtschaft

Ich will einen Staat, der nicht bevormundet, sondern Freiheit und Eigenverantwortung stärkt. Wir müssen mehr Mut machen, Unternehmen zu gründen und Neues zu wagen. Zu viele bürokratische Hürden stehen dem oft im Weg. Ich will, dass sich Fleiß und Anstrengung wieder für alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lohnen - und nicht nur für den Finanzminister. Eine spürbare Entlastung ist überfällig und ein Gebot der Gerechtigkeit.

Mobilität

Unser Land braucht eine Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur. Dazu gehören die Elektrifizierung der Bahnstrecken Dresden-Görlitz und Leipzig-Chemnitz für einen schnellen Schienenverkehr sowie der zügige Ausbau von Bundesstraßen, zum Beispiel nach Zittau (B178 n) und Torgau (B87 n). Sachsen soll auch Modellland für digitales Verkehrsmanagement, Telematiklösungen und automatisiertes Fahren werden. Dafür brauchen wir die notwendigen Freiräume.

Recht

Die Zuwanderung in unser Land muss klar und eindeutig geregelt werden, wobei zwischen Asyl, Flüchtlingsschutz und Einwanderung zu unterscheiden ist. Von einem Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild würde nicht nur Deutschland, sondern auch Sachsen profitieren. Bei der Zuwanderung suchen wir uns aus, wer zu uns kommt. Für Kriegsflüchtlinge brauchen wir humanitären Schutz auf Zeit, aber auch funktionierende Rückführungsregelungen.

Einwanderung

Die Zuwanderung in unser Land gehört klar und eindeutig geregelt - mit Unterscheidung zwischen. Asyl, Flüchtlingsschutz und Einwanderung. Von einem Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild würde nicht nur Deutschland, sondern auch Sachsen profitieren. Bei Einwanderern suchen wir uns aus, wer zu uns kommt. Für Kriegsflüchtlinge brauchen wir vorübergehenden humanitären Schutz, aber auch funktionierende Rückführungsregelungen nach dem Krieg.

News

Kleiner Überblick zu meinen News in den Sozialen Medien.

💪 Die Bundesregierung möchte das Namensrecht modernisieren. Darauf haben wir uns im Koalitionsvertrag geeinigt. In Deutschland ist es beispielsweise bislang nicht möglich, dass beide Ehepartner einen Doppelnamen tragen. Das Bundesministerium der Justiz und Marco Buschmann wollen das nun ändern. Eine wichtige Änderung wird es für das sorbische Volk in der #Lausitz geben: Verheiratete Frauen dürfen nach den Plänen zukünftig ein "owa" als Nachsilbe an ihren Namiliennahmen hängen. Derzeit dürfen sie die weibliche Abwandlung ihres Namens zum Beispiel nicht in den Pass eintragen lassen. Mit der Änderung des Namensrechtes in diesem Jahr durch den Bundestag soll das anders werden.

Neues Namensrecht: Haben Sorbinnen künftig die Wahl?
Im Sorbischen unterscheiden sich der Nachname von Ehemann und Ehefrau. Das ist im deutschen Recht nicht vorgesehen. Doch das soll sich jetzt...

🚨 15 Prozent: So gering ist der Anteil der gut ausgelasteten Windkraftanlagen in Deutschland. Das Energiewendeland Deutschland produziert weiterhin deutlich klimaschädlicheren Strom als seine Nachbarländer Frankreich, Österreich, Belgien, Dänemark und die Schweiz. Wir müssen aber darauf achten, auch auf wetterunabhängige Energiequellen zu setzen. Wenn die Sonne kaum scheint bzw. der Wind nur schwach weht, helfen uns keine Fotovoltaik- oder Windkraftanlagen. Weil nun aber wohl die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet werden sollen, verstromt Deutschland mehr Stein- und Braunkohle - und stößt damit zusätzlich große Mengen an CO2 aus. Das Wissen um die Kernkraft dürfen wir in Deutschland nicht verlieren. An deutschen Hochschulen und Universitäten muss weiter an Kernspaltung und -fusion geforscht werden. Außerdem müssen wir auf Wasserstoff setzen. Als FDP Fraktion Bundestag wollen wir Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe neben Strom als zweite Säule des künftigen Energiesystems aufbauen. Der volatile Strom aus Sonne und Wind könnte so zudem speicher- und transportierbar werden: durch die Erzeugung von Wasserstoff mittels Elektrolyse. Für den Hochlauf setzen wir neben grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien auch auf CO2-neutralen „blauen“ und „türkisen“ Wasserstoff aus Erdgas, bei dessen Herstellung der enthaltene Kohlenstoff gespeichert werden kann.

Warum die Energiewende nur mit Atomkraft funktioniert
Die deutsche Politik fördert Windräder an Standorten, wo kaum Wind weht, und will mitten in der Energiekrise Kraftwerke abschalten. Dabei br...

Der vom EU-Parlament beschlossene Sanierungszwang für Gebäude geht völlig an der Lebenswirklichkeit vorbei und ist ein tiefer Eingriff in Eigentumsrechte. So wird die Akzeptanz für Klimaschutz verspielt. Die FDP Fraktion Bundestag setzt auf Sanierungsanreize statt Zwang. Das funktioniert am besten mit einem sektorübergreifenden Emissionshandel. Ich bin froh, dass Bauministerin Klara Geywitz und Bundesjustizminister Marco Buschmann dem lebensfremden Beschluss des EU-Parlaments eine klare Absage erteilt haben.

EU-Sanierungszwang: Nur Habeck ist dafür – nächster Minister sperrt sich gegen EU-Plan
Die Bundesregierung weist die EU immer öfter in ihre Schranken!

Meldungen

Aktuelle Meldungen und politische Positionen auf einen Blick.

Mein politischer Werdegang

Nachfolgend ein kurzer Überblick über meinen politischen Werdegang.

  • 1989

    Beginn des politischen Engagements

    Gründung/Eintritt in die Jungliberale Aktion Sachsen (JuliA)
  • 1994

    Mitgliedschaft in der FDP

    Eintritt in die Freie Demokratische Partei (FDP)
  • 1997

    JuliA-Landesvorsitzender

    Wahl zum Landesvorsitzenden der Jungliberalen Aktion Sachsen (JuliA)
  • 1999

    Stv. Landesvorsitzender der FDP Sachsen

    Wahl zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der FDP Sachsen
  • 2004

    Wahl in den Sächsischen Landtag

    Wahl in den Sächsischen Landtag. Mitglied des Landtags bis 2014. Sprecher für Bildung, Wirtschaft, Europa und Medien.
  • 2005

    Generalsekretär der FDP Sachsen

    Wahl zum Generalsekretär der FDP Sachsen
  • 2017

    Wahl in den Deutschen Bundestag

    Wahl als Bundestagsabgeordneter für die FDP Sachsen
  • 2019

    Mitglied im Bundesvorstand der FDP

    Wahl zum Mitglied des Bundesvorstandes der FDP
  • 2019

    Landesschatzmeister der FDP Sachsen

    Wahl zum Landesschatzmeister der FDP Sachsen
  • 2021

    Wiederwahl in den Deutschen Bundestag

    Erneute Wahl zum Bundestagsabgeordneten als Spitzenkandidat der FDP Sachsen
  • 2021

    Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion

    Wahl zum Parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag

Personen

Mein Team in Dresden und Berlin.

SL

Susanne Langer

Geschäftsführerin

Alexander Mey

Wissenschaftlicher Mitarbeiter · Persönlicher Referent

Paul Schmelzer

Referent Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Katja Frenkel

Assistenz Büro Berlin

Sven Hoffmeister

Bereichsleiter des Parlamentarischen Geschäftsführers

Andrea Wronker

Leitende Assistenz des Parlamentarischen Geschäftsführers

Juliane Gansera-Blum

Mitarbeiterin (Sachsen)

Friedrich Roderfeld

Mitarbeiter (Sachsen)

Maximilian Brust

Mitarbeiter (Sachsen)

Kontakt

Torsten Herbst MdB
Büro Berlin
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Telefon: 030 227-75285
Telefax: 030 227-70285
E-Mail: torsten.herbst@bundestag.de

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